Hume, David: Politische und ökonomische Essays

Übersetzt von Susanne Fischer. Mit einer Einleitung hrsg. von Udo Bermbach. Diese Essays können als literarische Neu- und Umformulierung der philosophischen Absichten des Traktats gelten und lassen sich auch als Reaktionen Humes auf aktuelle Probleme lesen. In ihnen dokumentiert sich ein Politikverständnis, das aus der Tradition einer umfassenden philosophia practica lebt und eingebettet ist in eine weite, gesellschaftstheoretische Perspektive. -- Aus dem Inhalt: [Teilband 1:] Über die Pressefreiheit; - Daß Politik sich auf eine Wissenschaft reduzieren lasse; - Über die ursprünglichen Prinzipien der Regierung; - Über den Ursprung der Regierung; - Über die Unabhängigkeit des Parlaments; - Zur Frage, ob die britische Regierung mehr zu absoluter Monarchie oder zu einer Republik tendiert; - Über Parteien im allgemeinen; - Über die Parteien in Großbritannien; - Über Aberglaube und Enthusiasmus; - Über Würde und Gemeinheit der menschlichen Natur; - Über bürgerliche Freiheit; - Über Redekunst; - Über Aufstieg und Fortschritt der Künste und Wissenschaften; - Über nationale Charaktere. [Teilband 2:] Über Handel; - Über Verfeinerung in den Künsten; - Über Geld 205 Über Zinsen; - Über die Handelsbilanz; - Über den Argwohn im Handel; - Über das Machtgleichgewicht; - Über Steuern; - Über Staatskredit; - Über einige bemerkenswerte Traditionen; - Über den ursprünglichen Vertrag; - Über passiven Gehorsam; - Über die Parteienkoalition; - Die Idee einer vollkommenen Republik. Zwei Teilbände, zus. LXVIII,369 Seiten, broschiert (Philosophische Bibliothek; Band 405 a+b/Felix Meiner Verlag 1988) textsauber, mit leichten Gebrauchsspuren, bei beiden Bänden untere Ecke etwas bestoßen

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