Formtraditionen und Motive der Idylle in der deutschen Literatur des neunzehnten Jahrhunderts

Diekkämper, Birgit: Formtraditionen und Motive der Idylle in der deutschen Literatur des neunzehnten Jahrhunderts

Bemerkungen zu Erzähltexten von Joseph Freiherr von Eichendorff, Heinrich Heine, Friedrich de la Motte Fouqué, Ludwig Tieck und Adalbert Stifter. Weiträumiger Versuch, ausgewählte Prosatexte neu im Horizont der Literatur des 19. Jahrhunderts zu interpretieren. Im Zuge des einschneidenden Genrewandels um 1800, nach Untergang der Idylle als autonome Gattung, konzentriert sich die Studie auf die produktive literarische Textidee. Der Auseinandersetzung mit Aufnahme und Umwandlung des antiken Idyllenmodells folgen drei exemplarische Abschnitte, die Struktur und Funktion der idyllischen Textidee in den Gattungskontexten von Reise- und Märchenliteratur, Genre- und Landschaftsdichtung erörtern. Diese drei Hauptkapitel akzentuieren den Kunstgriff der Wanderung oder Reise, die thematisch-strukturelle Abgeschiedenheit in Natur und Gesellschaft in seiner idyllen-konstituierenden Funktion. XVII,471 Seiten, broschiert (Bochumer Schriften zur deutschen Literatur; Band 16/Peter Lang Verlag 1990) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 1494
Gewicht: 612 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Motte Fouqué | Neuere deutsche Literaturwissenschaft epocheübergreifend | Rezeption der Antike
ISBN: 9783631427019
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