Transmedialität

Transmedialität

Zur Ästhetik paraliterarischer Verfahren. Hrsg. von Urs Meyer, Roberto Simanowski und Christoph Zeller. Zwölf Beiträge (darunter einer in englischer Sprache) bieten einen Überblick über neuere medientheoretische und medienhistorische Debatten, die den Begriff des Transmedialen konturieren. Medienüberschreitende Verfahren ästhetischer Kommunikation bringen bis heute verschiedene neue künstlerische Ausdrucksformen hervor. Der Band diskutiert Verfahren, Perioden und Genres der Medienkooperation in Literatur und Kunst unter dem Begriff der Transmedialität. Während Intermedialität den Akzent auf das Ergebnis der vollzogenen Verbindung unterschiedlicher Medien legt (z.B. Literatur im Film), betont der Begriff der Transmedialität den Prozeß des Übergangs zwischen Ursprungs- und Zielmedium (z.B. die zeitgleiche Transformation von Tanz in Musik). Anhand detaillierter Interpretationen bieten die Autor*innen terminologische, theoretische und historische Beschreibungsmodelle. Mit Beiträgen von Uwe Wirth, Roberto Simanowski, Peter Gendolla und Jörgen Schäfer, Karin Wenz, Urs Meyer, Detlev Schöttker, Sabine Haupt, Doren Wohlleben, Christoph Zeller, Jan-Arne Sohns, Rüdiger Zymner und Daniel Magilow. 328 Seiten mit 21 Abb., broschiert (Wallstein Verlag 2006) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 331862
Gewicht: 472 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kulturwissenschaften | Literaturtheorie | Ästhetik
ISBN: 9783835300873
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