Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts

Rietzsch, Barbara: Künstliche Grotten des 16. und 17. Jahrhunderts

Formen der Gestaltung von Außenbau und Innenraum an Beispielen in Italien, Frankreich und Deutschland. Seit dem frühen 16. Jahrhundert entstanden nach dem Vorbild der Antike in neuen fürstlichen Gärten Frankreichs, Italiens, später auch Deutschlands künstliche Grotten. Ob künstliche Naturgrotte oder architektonische Grotte, der Bauherr des 16. Jahrhunderts konnte eine Form wählen, die seinen ästhetischen wie auch finanziellen Vorstellungen entsprach. Die Studie gibt eine Klassifizierung der Grotten nach Ausstattungsart und architektonischer Anlage. Dabei zeigt sich, dass Italien und Frankreich schon nach kurzer Zeit eigenständige Formen entwickelten und sogar ein rückwirkender Einfluss Frankreichs auf das Ursprungsland Italien festzustellen ist. Der Bogen spannt sich von der einfachen Tuffhöhle bis zum komplizierten Grottentheater, mit dem die Grottenmode im beginnenden 17. Jahrhundert ihren Höhepunkt und Ausklang erreichte. 122 Seiten und 39 Tafeln mit 79 Abb., broschiert (Beiträge zur Kunstwissenschaft; Band 17/scaneg Verlag 1987)

Bestell-Nr.: 4740
Gewicht: 224 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Garten- und Landschaftsbau | Renaissance/Kunst der Frühen Neuzeit | Architektur, Städtebau
ISBN: 9783892350170
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