Die Auseinandersetzung zwischen königlicher und gottorfischer Linie in den Herzogtümern Schleswig und Holstein in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts

Fuhrmann, Kai: Die Auseinandersetzung zwischen königlicher und gottorfischer Linie in den Herzogtümern Schleswig und Holstein in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts

Die Konflikte zwischen königlich-dänischen und gottorfischen Regenten prägten im endenden 17. Jahrhundert die Geschichte der Herzogtümer Schleswig und Holstein. Nach zwei gescheiterten Sequestrationsversuchen (1675, 1684) endeten diese Spannungen 1721 mit der äußerst umstrittenen Einverleibung des herzoglichen Anteils von Schleswig in den königlichen. Diese Arbeit gibt eine umfassende Darstellung der Beziehungen zwischen den streitenden Häusern, wobei außenpolitische Zusammenhänge, wie die Einflußnahme und 'Schiedsrichterfunktion' europäischer Großmächte, beleuchtet werden. Des weiteren wird die Frage erörtert, wie zwischen der ersten Sequestration und der Einziehung schleswigscher Gebietsteile aus historisch- und theoretisch-staatsrechtlichem Blickwinkel von beiden Seiten der Begriff 'territorialer Souveränität' gefaßt und in der zeitgenössischen Argumentation 'öffentlichkeitswirksam' verbreitet wurde. 663 Seiten mit 9 Abb., broschiert (Kieler Werkstücke. Reihe A: Beiträge zur schleswig-holsteinischen und skandinavischen Geschichte; Band 1/Peter Lang Verlag 1990) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 477007
Gewicht: 970 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte der frühen Neuzeit | Geschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783631424933
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