Logik des Geldes

Moll, Bruno: Logik des Geldes

In dem klassischen Werk, zuerst erschienen 1916, unternimmt es der Autor, eine eigene Grundlegung einer wirtschaftlichen Theorie des Geldes zu entwickeln. Aus dem Vorwort zur 4. Auflage: "Die 'Logik des Geldes' ist ein Werk theoretischen und philosophischen Charakters. Es wird in ihm versucht, etwas über die letzten Hintergründe des Geldes, jenes interessanten wirtschaftlichen Phänomens, zu erforschen, das bis heute die Geister so stark gefesselt hält. Die Schrift versucht die Logik des in der Wirtschaft stehenden Menschen mit Bezug auf das Geld aufzuzeigen. Es will auch die Grundlagen einer gesunden Währungspolitik finden, jedoch nur in großen allgemeinen Zügen und ohne Eingehen auf spezielle historisch-konkrete Situationen. Schließlich will es über die Methoden der Geldtheorie Klarheit schaffen. Es will eine Art von 'Prolegomena' zu jeder Geldtheorie vorstellen". Aus dem Inhalt: 1. Methodologie. 2. Das Problem des Endes als fundamentale Aufgabe der Logik des Geldes. 3. Die Geldliteratur und der Versuch, zu Ende zu denken. 4. Eigener Lösungsversuch: Grundlegung einer wirtschaftlichen Theorie des Geldes. 5. Zur Systematisierung der Lehren vom Papiergelde. 4., erweiterte Auflage. XIII,108 Seiten, broschiert (Duncker & Humblot 1956) neu aufgebunden - schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt, Filzstiftfleck auf Einband

Bestell-Nr.: 96721
Gewicht: 227 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | Gesellschaftstheorie | Wirtschaftswissenschaften
ISBN: 9783428010509
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