Ein Dialog der Künste

Ein Dialog der Künste

Neuinterpretation von Architektur und die Beschreibung in der Literatur der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Hrsg. von Barbara von Orelli-Messerli. Internationales Symposium 'Ein Dialog der Künste', 20.-21. Oktober 2016. Zielsetzung des vierten Symposiums "Ein Dialog der Künste" ist es, die Polysemie von Architektur aufzuzeigen, und zwar nicht als statische, sondern als aktive Komponente des Gebauten, die sich zudem der Autorität des Architekten entzieht. Es geht um die Neuinterpretation von Architektur, wie sie in keinem Architekturtraktat und von keinem Architekten für den von ihm konzipierten Bau vorgesehen ist. Wenn sich also der Blick und die Intention des Architekten auf die Bauaufgabe richtet, kann die so erstellte Architektur in der Folge ihre Funktion ändern oder zusätzliche Funktionen übernehmen. Es ist der außenstehende Beobachter, Betrachter, Bewohner oder Besucher, der wechselnde, zusätzliche oder ganz neue Funktionen eines Gebäudes erkennt und beschreibt, wobei diese Funktionen durch dessen Erbauer nie in Betracht gezogen wurden. Mit fünf Beiträgen in deutscher, fünf in englischer und einem Beitrag in französischer Sprache unter anderem von Mario Rinke, Nuno Grancho, Ruth S. Noyes. 199 Seiten mit 39 Abb., gebunden ([Ein Dialog der Künste 4]/Michael Imhof Verlag 2020) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 105738
Gewicht: 778 g
Sprachen: Englisch, Deutsch
Sachgebiete: Architektur, Städtebau | Allg. u. vergleich. Literaturwissenschaft
ISBN: 9783731909576
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