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Revolution trifft Aufklärungsforschung

Revolution trifft Aufklärungsforschung

1989/90, DDR-Erbe und die Gründung des hallischen Aufklärungszentrums. Hrsg. von Daniel Fulda für das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung. Die Aufklärungsbewegung des 18. Jahrhunderts wurde im Osten auch als erster Schritt zum Sozialismus interpretiert. Als sich 1989 eine Revolution im Sozialismus ereignete, war die DDR-Aufklärungsforschung aber keineswegs vorne mit dabei. Trotzdem darf man die Gründung eines Forschungszentrums zur Aufklärung, die an der Universität Halle bereits vor 1989 betrieben wurde, ein Avantgarde-Unternehmen nennen. Aus dem Inhalt: Daniel Fulda: Aufbrüche, Umbrüche, Kontinuitäten. Einführung in eine inner und außerhalb des IZEA geführte Debatte; - Ursula Goldenbaum: Die Aufklärungsforschung der DDR aus heutiger Sicht; - Daniel Fulda: Aufklärung(sforschung) im Sozialismus. Ideologische Bedingungen und ihre Überwindung in der Gründungsphase des hallischen Aufldärungszentrums; - Heinz Thoma: Wende im Osten - Wende im Westen? Institutionen, Themen und Verfahren der Aufklärungsforschung; - Gunnar Berg: Die Universität im Systemwechsel; - Dirk Oschmann: Jenaer Nachlese. 183 Seiten, broschiert (IZEA - Kleine Schriften; Band 12/mdv Mitteldeutscher Verlag 2021) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 121444
Gewicht: 234 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte des 20. Jahrhunderts, übergreifende Darstellungen | Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | SBZ/DDR-Forschung
ISBN: 9783963115547
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