Max Horkheimer zwischen Sozialphilosophie und empirischer Sozialforschung

Löffler-Erxleben, Barbara: Max Horkheimer zwischen Sozialphilosophie und empirischer Sozialforschung

Das ursprüngliche Programm der Frankfurter Schule, das Horkheimer in seiner 1931 anlässlich der Institutsübernahme gehaltenen Antrittsvorlesung und in seinen Aufsätzen in der Zeitschrift für Sozialforschung bis 1935 formulierte, und seine Realisierung werden dargestellt. Zu diesem Zweck wird das Programm mit drei sozialphilosophischen (Traditionelle und Kritische Theorie, Dialektik der Aufklärung, Zur Kritik der instrumentellen Vernunft) und drei empirischen (Arbeiter- und Angestelltenerhebung, Autorität und Familie, Studies in Prejudice) Arbeiten verglichen. Ergebnis der Arbeit ist, dass Horkheimer den programmatischen Anspruch einer Verbindung von Sozialphilosophie und empirischer Sozialforschung in den hier vorgestellten Arbeiten nicht realisieren kann. 104 Seiten, broschiert (Beiträge zur Gesellschaftsforschung; Band 18/Peter Lang Verlag 1999) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 6203
Gewicht: 157 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | Gesellschaftstheorie
ISBN: 9783631344422
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