Der Revolutionsmythos in Mexiko

Hrsg. von Raina Zimmering. 14 Beiträge weisen an Hand verschiedener Beispiele nach, wie und warum die Bindekraft eines politischen Mythos nachlässt, und versuchen, auf diese Erscheinung eine theoretische Antwort zu finden. Indem sie Mythentheorien (Ernst Cassirer, Hans Blumenberg u.a.) und Gedächtnistheorien (Aleida und Jan Assmann) mit Transitions- und Transformationstheorien (Alfred Stepan und Juan Linz u.a.) verbinden und kritisch hinterfragen, machen sie die innere Konstellation zwischen Mythenwandel und gesellschaftlichen Transformationsprozessen deutlich. 214 Seiten, broschiert (Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft; Band 534/Königshausen & Neumann 2005) leichte Lagerspuren

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